Montag, 7. September 2009

Laut denken kostet

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nennt die Dinge gerne beim Namen. Die jüngste „Rumänen-Schelte“ während einer Wahlkampfveranstaltung beschäftigt seit heute auch Polizei und Staatsanwaltschaft. Ein in Rumänien geborener Autor stellte Strafanzeige wegen Beleidigung und Volksverhetzung. Fazit: Denken ja, laut denken besser nein. Stellt sich mir die Frage, wer hier Hiebe verdient - Rüttgers ganz sicher nicht!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ihr Kommentar wurde erfolgreich gespeichert und wartet auf Moderation. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen; ich bitte bis dahin um Geduld.