Auszahlungsversprechen gegenüber den von ihm geworbenen neuen Mitgliedern haftet, zumindest aber für die Höhe der von diesen Leuten geleisteten Beiträge. Der Werber kann also jederzeit auf Rückzahlung der Beiträge erfolgreich verklagt werden, weil hier für ein sittenwidriges und somit nichtiges Geschäft geworben wurde.
Nach einem solchen Zivilprozess folgt meines Wissens unweigerlich der Strafbefehl bzw. das Strafverfahren gegen den Werber wegen Betrugs. Es spielt keine Rolle dabei, welche AGB's sich die Firma gibt, wie sie sich nennt oder wo sie ihren Sitz hat. Das sollten die Initiatoren des LIFETIME ELITE CLUBS Frank Vorberger und Germo Görtz eigentlich wissen. Ihr Angebot erfolgt also wider besseren Wissens und sollte daher die Grundzüge "wesentlich krimineller Energie" aufweisen, welche sich dann ja strafverschärfend auswirken müßte. Weitere Ausführungen und Einschätzungen zum LIFETIME ELITE CLUB finden sie auch hier im Forum.
Ich frage mich wirklich allen Ernstes, warum die Staatsanwaltschaften die Hände in den Schoß legen und diesem Wildwuchs an Betrügereien tatenlos zusehen...
Naja das kann man so sehen , aber die staatsanwaltschaft handelt schon nur dem Herrn Vorberger ist schwer beizukommen, der macht sowas schon ne weile...
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