Samstag, 19. Januar 2013

Deutschland wird immer perverser: Jetzt öffentlicher Muezzinruf in Eschweiler


Fünf Moscheen „zieren“ das Stadtbild von Eschweiler in Nordrhein-Westfalen. Am vergangenen Freitag ertönte in Eschweiler erstmals ein öffentlicher Gebetsruf, der in Zukunft jeden Freitag zu hören sein wird.

Im Rahmen seiner Ansprache während des Festaktes wünschte sich insbesondere Bürgermeister Rudi Bertram nach all den intensiven und konstruktiven Gesprächen auch
weiterhin eine offene und vertrauensvolle Begegnung und gelebte Toleranz Dummheit. Im Rathaus habe man lange über eine Genehmigung diskutiert. es sei jedoch ein weiterer Schritt zur Integration Selbstaufgabe. Alle seien dafür verantwortlich, dass es ein Miteinander gibt. Bertram: „Offen gesagt, wir haben dafür auch viel Kritik geerntet und machten diesen Schritt dennoch (Politiker sind eben beratungsresistent und unbelehrbar und machen, was sie wollen - von wegen Volksvertreter).“

Abschließend ergriff der türkische Generalkonsul Mustafa Kemal Basa das Wort. In seiner kurzen Ansprache ging er auf eine immer wieder aufflammende Debatte in der Bundesrepublik ein. Seiner Ansicht nach, mache dieser erste öffentliche Muezzinruf in Eschweiler allerdings jede Diskussion darüber überflüssig, ob der Islam zu Deutschland gehöre. Wer ebenfalls dieser Meinung ist, möge sich doch bitte erst einmal über den Islam und seine fundamentalen Perversionen informieren. 

Eschweiler hat sich mit dieser Entscheidung als erste fundamental-islamistische Kolonie auf deutschem Boden geoutet und sollte von Deutschen, die nicht zum Islam übertreten und eine islamistsiche Parallelgesellschaft verhindern wollen, künftig gemieden werden.

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